Hi, ich bin Steffi und

das hier ist meine

Geschichte!

Ich habe ca. 15 Jahre an den unterschiedlichsten Symptomen gelitten, habe die verschiedensten Diagnosen bekommen und war bei unzähligen Ärzten. Heute bin ich fast komplett frei von meinen Symptomen und lebe ein erfülltes Leben, dass nicht mehr von Medikamenten, Symptomen und Arztterminen bestimmt wird. Was in diesen 15 Jahren so passiert ist, erzähle ich dir jetzt!

Wie alles begann…

Als ich 16 Jahre alt war, habe ich innerhalb kürzester Zeit sehr viel abgenommen, obwohl mein Essverhalten gleich geblieben war. 1-2 Monate später wurde meine Verdauung unregelmäßiger, ich hatte immer wiederkehrend krampfartige Bauchschmerzen und musste mich wegen der starken Schmerzen immer wieder übergeben. Das alles kam immer schubweise. Ich ging zu den verschiedensten Ärzten und habe alle möglichen Diagnosen bekommen: Laktoesintoleranz, Glutenunverträglichkeit, Blinddarmentzündung, Reizdarmsyndrom uvm.

Irgendwann habe ich dann endlich einen Arzt gefunden, der sich dazu bereit erklärt hat, bei einem 16-jährigen Mädchen eine Darmspiegelung zu machen. Und siehe da, ich hatte meine finale Diagnose: Morbus Crohn!

Es folgten Cortisontherapie und das Ausprobieren von verschiedenen Medikamenten. Letztendlich waren Immunsuppressiva für mich die beste Wahl. 10 Jahre lang habe ich damit mein Immunsystem unterdrücken lassen, damit es sich nicht selbst angreift.

Ich hatte endlich mein Leben zurück – dachte ich!

Ich war endlich ohne Schmerzen und konnte wieder alles machen – ich ging auf Partys, war auf Reisen, habe ein Auslandssemester gemacht, konnte ausnahmslos alles Essen und ging wieder zum Sport. Als es mir so gut ging und mein Darm endlich „stabil“ war, gab mein Arzt mir das Go für die Pille. Keine 2 Wochen später fing ich an die Pille zu nehmen. Zu dem Zeitpunkt war ich 22, d.h. ich habe verhältnismäßig spät die Pille genommen. Ich dachte, ich könnte damit meinen Zyklus regulieren, meine PMS Beschwerden würden verschwinden und meine Perioden wären dann schmerzfrei. Rückblickend sind das recht naive Gedanken gewesen.

Erschöpft, mental instabil und körperlich kraftlos

Trotz der Immunsuppressiva und der Pille ging es mir nicht so gut, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich war immer müde, egal wieviel ich geschlafen hatte, fühlte mich kraftlos, mental instabil, hatte Angststörungen und konnte kaum noch Freude empfinden. Jeder Tag war unfassbar anstrengend. Nach einem Gespräch mit meinem Gastroenterologen habe ich mich dazu entschieden, die Immunsuppressiva abzusetzen und mich mehr mit meinen mentalen Themen zu beschäftigen. Im August 2021 habe ich die letzte Infusion bekommen, habe eine Therapie begonnen und habe seitdem keine Entzündungen mehr im Darm. Als ich diesen Zusammenhang verstanden habe, war für mich sofort klar, dass ich auch die Pille absetzen werde und ich zurück zu einem natürlichen Zyklus will.

Hello Post-Pill-Syndrom

Total motiviert und voller Vorfreude, habe ich die Pille einfach abgesetzt, ohne mich und meinen Körper darauf vorzubereiten. Und dann war es da: das Post-Pill-Syndrom! Mal ging es mir während dem Eisprung schlecht, mal während der Periode. Mal war der Zyklus ewig lang, dann wieder super kurz. Erst habe ich abgenommen, dann auf einmal wieder zugenommen. Von einem regelmäßigen Zyklus und hormoneller Balance war ich weit entfernt. Es war ein wildes Hin und Her.

Ich habe super viel selbst ausprobiert, las Bücher, hörte Podcasts und machte mich auf Blogs über meine Themen schlau. Alleine kam ich allerdings nicht weiter und holte mir eine Coachin an die Seite. Mit einer strukturierten Vorgehensweise, die genau auf mich abgestimmt war, konnte ich meine Symptome endlich hinter mir lassen

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Warum erzähle ich Dir das?

Es gibt so viele Frauen, denen es genauso geht wie mir damals. Frauen, die sich endlich wieder energievoll fühlen wollen. Frauen, die wieder am Leben teilnehmen wollen. Frauen, die PMS, Periodenschmerzen & Co endlich hinter sich lassen wollen.

Fasziniert vom weiblichen Zyklus, der ganzheitlichen Gesundheit und den Zusammenhängen auf allen Ebenen, habe ich mich selbst zur Coachin für integrative Frauengesundheit ausbilden lassen.

Ganzheitlich, individuell und nachhaltig – so erreichen Frauen in meinem Coaching genau ihr Ziel!

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